Leben Pur – Beziehung, Liebe und Sex in der heutigen Gesellschaft

Oktober 26, 2009

Über diesen Blog

Filed under: Intro — hackreb @ 11:41 pm

Gehören Sie zu der Sorte Menschen, deren Leben sich noch nie durch das Lesen eines Blogs verändert hat? Schön zu hören – dies wird sich auch nun nicht ändern. Dennoch… dieser Blog wird Sie mit Gedanken und Theorien konfrontieren, die Sie sich in Ihren schönsten Träumen niemals ausgemalt hätten. Sie werden diesen Blog, nachdem Sie ihn gelesen haben, gleich noch 2-mal ausdrucken, damit Sie es sofort als Geburtstagsgeschenk an Ihre Freunde weiterschenken können. Sie werden ihn als einzigen Blog in Ihren Favoriten stehen haben und alle anderen großen Favoriten gen Mülleimer verschieben. Sie werden ein neuer Mensch, Sie werden leben wie Sie es nie zuvor getan haben.

Oder aber Sie werden völlig unbeeindruckt sein. Dieses Risiko gehe ich ein.

Doch worum geht es überhaupt?

Ein Psychiater beschreibt das Leben eines Menschen auf 5 grundlegende Säulen: Liebe, Freundschaft, Familie, Wohnung und Arbeit.

Diese Säulen greife ich in diesem Werk auf und schreibe meine Sicht zu den einzelnen Themenbereichen unseres Lebens: Freundschaft, Liebe, Sex, Familie, Religion, Politik, Krieg, Single-Dasein, gesellschaftliche Verdummung, Treue und die wahre Bedeutung des Zwiebel-Schneidens sind einige Punkte, die ich gerne behandeln möchte.

Wie genau mache ich das? Ganz einfach: Ich habe weder einen Doktortitel in Psychologie noch möchte ich mich zu den Philosophen unserer Gesellschaft zählen. Ich werde einfach nur meine ehrliche und unzensierte Meinung sowie meine Erfahrungen zu den Dingen in meinem Leben niederschreiben.

Wie komme ich dazu? Ganz einfach: Ich habe vor einiger Zeit angefangen meine Gedanken mit Freunden zu teilen und das Feedback war in der Regel immer recht positiv.  Somit habe ich mich dazu entschlossen, nicht nur meinen Freundeskreis zu kritisieren, sondern auch die Internetwelt mit meiner Schreiberei zu beglücken (?).  Der Gefahr damit in ein Wespennest zu stechen bin ich mir durchaus bewusst – aber ich mag so was. Nicht unbedingt provozieren, aber die Leute anregen über Ihr Leben nachzudenken. Wenn ich nun noch die Möglichkeit habe etwas Konstruktives dazu beizutragen, hat sich das Ganze schon gelohnt.

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